Wir beten zu GOTT für die Menschen in der Ukraine,
die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt
in ihrem Land leben: Höre unser Rufen.
Wir beten zu GOTT für alle, die Einfluss haben in
Staat, Politik und Gesellschaft und für alle,
die Macht ausüben: Höre unser Rufen.
Wir beten zu GOTT für alle, die die Folgen von
Unfrieden am eigenen Leib verspüren müssen
und für diejenigen, die in ihren Familien Streit und
Zwietracht erleben: Höre unser Rufen.
Wir beten zu GOTT auch für uns selber, die wir
uns hilflos fühlen gegenüber der Bedrohung
unserer Welt: Höre unser Rufen.
GOTT, du trägst das All durch dein machtvolles Wort.
Auf dich und die Kraft deines Geistes setzen wir unser
Vertrauen. Dir sei Lob und Dank durch Christus,
unseren Herrn, jetzt und in Ewigkeit.
Amen.
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"Suche den Frieden und jage ihm nach" unter diesem Motto sind die Ministranten aus vielen Ländern in Rom wallfahrten. Auch eine Gruppe von Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft ist mitten unter ihnen.
Bild: Erzbistum Köln / Jonas Heidebrecht
In: Pfarrbriefservice.de
Gedanken zu Maria-Himmelfahrt
Am 15. August feiern wir das Fest Maria Himmelfahrt. Das Fest heißt auch: Aufnahme Mariens in den Himmel mit Leib und Seele. Dieses Fest ist Jahrhunderte alter Glaube der Christen, sogar das älteste Marienfest überhaupt. Durch das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel haben wir ein Ziel vor Augen: Die Gemeinschaft mit Gott - für immer (Himmel).
Maria hat ihr Ziel erreicht, sie ist angekommen bei Gott. Das Ziel ihres Lebens in Gottes Gegenwart mit Leib und Seele, das Ziel jeden menschlichen Lebens.
- Was Maria jetzt schon erfährt, das ist uns allen verheißen.
- Was sich an ihr schon erfüllt hat, wird auch uns zuteil.
Maria, die nun mit Jesus Christus, ihrem Sohn, im Himmel vollendet ist, darf uns als Mutter und Königin voranleuchten, wie ein Stern über dem Meer.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit. Bleiben Sie behütet mit Gottes Segen.
Ihr Pfarrer,
Savarimuthu Selvarasu
Bericht im Neuen Tag über den Pfarrfamilienabend in Altendorf.
Lebensweisheiten – Gedichte theologisch und dennoch alltagsnah gedeutet
Bereits zum zweiten Mal hat Prof. Dr. Hans-Georg Gradl in der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal einen Einkehr-Nachmittag zur Fastenzeit gestaltet.
Die Fastenzeit mit einer Fastenwoche einzuleiten war die Idee des Gesamtpfarrgemeinderates der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal.
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Veranstaltungen in Weidenthal
Pfarrei Weidenthal
Die Pfarrei Weidenthal liegt in der Mitte der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal und gehört zur Gemeinde Guteneck. Zur Pfarrei zählen die Ort-schaften Weidenthal, Guteneck, Pischdorf, Mitteraich, Oberkatzbach, Mitteraich, Oberaich, Häuslberg, Trefnitz und Trichenricht mit ca. 650 Katholiken.
Folgende Kirchen gibt es in unserem Pfarrgebiet:
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Pfarrkirche „St. Michael" in Weidenthal
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Schlosskirche „St. Katharina“ in Guteneck
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Filialkirche „St. Stephanus“ in Pischdorf
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Dorfkapelle „St. Wendelin“ in Trichenricht.
2014 wurden alle Kirchen und Kapellen der Pfarrei Weidenthal durch Alfons Forster in einem Buch beschrieben. Hierin finden sich neben der Beschreibung der Gebäude und der Innenausstattung auch interessante geschichtliche Hintergründe. Der Kirchenführer kann in der Pfarrkirche Weidenthal und in der Schlosskapelle Guteneck käuflich erworben werden.