Wir beten zu GOTT für die Menschen in der Ukraine,
die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt
in ihrem Land leben: Höre unser Rufen.

Wir beten zu GOTT für alle, die Einfluss haben in
Staat, Politik und Gesellschaft und für alle,
die Macht ausüben:  Höre unser Rufen.

Wir beten zu GOTT für alle, die die Folgen von
Unfrieden am eigenen Leib verspüren müssen
und für diejenigen, die in ihren Familien Streit und
Zwietracht erleben: Höre unser Rufen.

Wir beten zu GOTT auch für uns selber, die wir
uns hilflos fühlen gegenüber der Bedrohung
unserer Welt: Höre unser Rufen.

GOTT, du trägst das All durch dein machtvolles Wort.
Auf dich und die Kraft deines Geistes setzen wir unser
Vertrauen. Dir sei Lob und Dank durch Christus,
unseren Herrn, jetzt und in Ewigkeit.
Amen.

 .

"Suche den Frieden und jage ihm nach" unter diesem Motto sind die Ministranten aus vielen Ländern in Rom wallfahrten. Auch eine Gruppe von Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft ist mitten unter ihnen.



 

Gedanken zum November

„Kommt her, folgt mir nach!

Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ (Mt 4, 18 - 22)

Der Hl. Andreas war einer der ersten von Jesus berufenen Jünger, der Bruder von Simon Petrus. Er war ursprünglich aus Galiläa.  Er und sein Bruder Simon Petrus lebten in der Stadt Kapernaum am Ufer des Sees Genezareth.

Der Hl. Andreas war zunächst ein Anhänger von Johannes dem Täufer und wurde später ein Jünger von Jesus.  Er folgte Jesus und fand den Weg zum wahren Glück und zur Erfüllung aller Verheißungen Gottes.

In der großen Stunde seines Martyriums hatte der Hl. Andreas gebeten, an ein Kreuz gehängt zu werden, dass der Form nach anders ist als das Kreuz Jesu. So starb er an einem X-förmigen Kreuz, d. h. an einem Kreuz mit zwei diagonal verlaufenden Balken, das deshalb auch „Andreaskreuz“ genannt wird.

In der griechischen Sprache ist das X das Zeichen für Christus, der Anfangsbuchstabe dieses Hoheitstitels.

Der Apostel Andreas macht uns darauf aufmerksam, dass auch in Kreuz und Leid Christus selbst gegenwärtig ist.

In der Laudes, dem kirchlichen Morgenlob, am Fest des heiligen Andreas lautet die Antiphon zum Benediktus (Lobgesang des Zacharias):

Sei gegrüßt, o heiliges Kreuz, nach dem ich verlange. An dir hat Christus gehangen, mein Meister – nun nimm auch mich, seinen Jünger, auf.“

Wer den Gekreuzigten liebt, dem ist auch das Kreuz lieb und wert, an dem er uns sterbend erlöst hat.

Der heilige Andreas kann uns lehren, Jesus bereitwillig nachzufolgen eine echte Vertrautheit mit ihm zu pflegen, allen Menschen, denen wir begegnen, mit Begeisterung von ihm zu erzählen und Menschen zu Jesus hinzuführen.

Hl. Apostel Andreas, bitte für uns.

Ihr Pfarrer,

Savarimuthu Selvarasu

 

Pfarrbüro

Das Pfarrbüro ist wegen Urlaub vom 18. bis 22. November nicht besetz.

 

Erstkommunion

 

Der Elterninfoabend für die Erstkommunion Eltern findet am Freitag, den 15.11.24 um 19.00 Uhr im Pfarrheim in Altendorf statt. Dazu sind alle Eltern der Pfarreiengemeinschaft, deren Kind die 3.Klasse besucht eingeladen. Auch Eltern deren Kinder noch nicht getauft sind können sich informieren. Bei Fragen können sie während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro 09433 20 34 96 anrufen.

 

Kirchenverwaltungswahl

Wahlzeiten und Wahlorte: 23./24. November 2024

Weidenthal:     Pfarrbüro         So. 09.00 – 12.00 Uhr
Gleiritsch:        Pfarrheim         Sa. 15.00 – 18.00 Uhr
Altendorf:        Pfarrheim         Sa. 17.00 – 18.00 Uhr
                                             Sa 19.00 bis 19.30 Uhr
                                            So. 08.00 – 11.00 Uhr

 

 

 

Bericht im Neuen Tag über den Pfarrfamilienabend in Altendorf.  

> weiterlesen Pfarrfamilienabend

Lebensweisheiten – Gedichte theologisch und dennoch alltagsnah gedeutet

Bereits zum zweiten Mal hat Prof. Dr. Hans-Georg Gradl in der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal einen Einkehr-Nachmittag zur Fastenzeit gestaltet.

 Die Fastenzeit mit einer Fastenwoche einzuleiten war die Idee des Gesamtpfarrgemeinderates der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal.

Unterkategorien

Pfarrei Weidenthal

Die Pfarrei Weidenthal liegt in der Mitte der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal und gehört zur Gemeinde Guteneck. Zur Pfarrei zählen die Ort-schaften Weidenthal, Guteneck, Pischdorf, Mitteraich, Oberkatzbach, Mitteraich, Oberaich, Häuslberg, Trefnitz und Trichenricht mit ca. 650 Katholiken.

Folgende Kirchen gibt es in unserem Pfarrgebiet:

  • Pfarrkirche „St. Michael" in Weidenthal

  • Schlosskirche „St. Katharina“ in Guteneck

  • Filialkirche „St. Stephanus“ in Pischdorf

  • Dorfkapelle „St. Wendelin“ in Trichenricht.

2014 wurden alle Kirchen und Kapellen der Pfarrei Weidenthal durch Alfons Forster in einem Buch beschrieben. Hierin finden sich neben der  Beschreibung der Gebäude und der Innenausstattung auch interessante geschichtliche Hintergründe. Der Kirchenführer kann in der Pfarrkirche Weidenthal und in der Schlosskapelle Guteneck käuflich erworben werden.

Zusätzliche Informationen