Beim Aussendegottesdienst am Dreikönigstag betonte Pfarrer Johann Wutz, dass die Sternsinger wie kleine Könige und Königinnen den Segen Gottes und die Frohe Botschaft von seiner Liebe und seinem Frieden zu den Menschen bringen.

„Ein neuer Mensch ist hier geboren, zum Heiland der Welt euch auserkoren. Wer böse war, der sei nun gut, wer ängstlich war, der habe Mut. Gott selbst ist jetzt zu euch gekommen, zu Guten, Bösen, Heiden, Frommen. Was auf Erden fehlt, will der Himmel geben, nehmt das Christkind mit in euer Leben.“

Am 1. Adventssonntag nahm die Katholische Landjugend Gleiritsch 12 neu Mitglieder in ihre Reihen auf. Der Aufnahmegottesdienst stand unter dem Motto „Spuren“.

Die Neumitglieder sind auf „Spurensuche“ gegangen und haben sich darüber Gedanken gemacht, welche Spuren sie bei der Landjugend hinterlassen wollen, aber auch welche Erwartungen, Wünsche und Vorstellungen sie von einer Mitgliedschaft in der KLJB haben.

 “Meins wird Deins“ – unter diesem Motto fand die diesjährige Martinsfeier auf dem Dorfplatz in Gleiritsch statt. Maria Kellner hatte zusammen mit dem Pfarrgemeinderat eine besinnliche Andacht zusammengestellt, die von Diana Raab und Maria Spachtholz musikalisch umrahmt wurde.

Für den 15. August wird auch in unseren Pfarreien ein schöner alter Brauch gepflegt: das Kräuterbüschelbinden.

„Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters“, so sagte Papst Franziskus zu Beginn des Jahres der Barmherzigkeit“. Das Turiner Grabtuch wird schon immer als das Tuch verehrt,

Die Geschichte vom guten Hirten und dem verlorenen Schaf stand im Mittelpunkt des Familiengottesdienstes in Gleiritsch. Die Kinder, welche sich als Hirte und Schafe verkleidet hatten, spielten das Gleichnis aus der Bibel anschaulich nach.

 

Die Blumenteppiche der vier Altäre in Gleiritsch

In der festlich geschmückten Kirche St. Magdalena in Gleiritsch feierten 3 Buben ihre 1. Hl. Kommunion. Nach vielen Wochen Vorbereitung mit Pfarrer Johann Wutz und den Eltern traten die Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn.

Was ist eine „Respektsperson“? Normalerweise sind damit Menschen gemeint, die ein bestimmtes Amt oder einen Beruf ausüben, denen man mit Respekt begegnet, zum Beispiel Polizisten oder Lehrer – oder unsere Bundeskanzlerin. Wahrscheinlich würde niemand auf die Idee kommen, Kinder als „Respektspersonen“ zu bezeichnen … Warum eigentlich nicht? Warum sollen Kinder keine Respektspersonen sein?

In diesem Jahr begann die Christmette am Heiligen Abend erst um 21:00 Uhr. In Anlehnung an die Osternacht zog Pfarrer Johann Wutz mit den Ministranten in der Christmette still in das dunkle Gotteshaus ein, in dem nur wenigen Kerzen brannten.

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