Bekannte und neue Gesichter, gewohnte Gebete und frische Impulse – „Friedensgedanken“ am 11.  Oktober war eine willkommene Überraschung im Kirchenalltag. Das Besondere: Die Aktion fand zeitgleich in allen Pfarreien des Dekanates Nabburg statt. Nicht nur in der eigenen, sondern auch in der Nachbars-Kirche steht in diesem einen Moment ein und derselbe Wunsch im Zentrum.

 

Dieses Bewusstsein sollte nicht nur den Zusammenhalt im Dekanat unterstützen, sondern vor allem der Kraft eines guten Gedankens Ausdruck verleihen.

Friedensgedanken

Nach dem Leitspruch „Einander anzunehmen ist oft nicht leicht“ gab es Anleitungen für den Frieden im privaten Umfeld. Es seien oft die kleinen Dinge, die das Zusammenleben harmonischer gestalten können. Dazu brauche es manchmal nichts weiter als einfache Werkzeuge: ein freundlicher Blick, eine freundliche Stimme, ein bisschen mehr Geduld oder die richtige Portion Humor. Die „Friedensgedanken“  richteten sich sowohl an die Harmonie unter Freunden und Familie, an eine wertvolle Gemeinschaft in Verein und  Kirche als auch an den politischen Frieden in der Welt.

Die bewusste Verbindung beim gemeinsamen Vater-Unser wurde als besonders beeindruckend spürbar wahrgenommen.

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